{bild1}Das Kind lässt die Oberschenkel ruhig und bewegt nur die Unterschenkel. Es kommt kaum von der Stelle, bewegt sich vielleicht sogar rückwärts.{/bild}

{bild2}Behebung: Halten Sie einen Arm unter die Waden. Sagen Sie dem Kind, dass es Ihren Arm nicht berühren darf und der Beinschlag aus der Hüfte kommt.{/bild}

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{bild1}Der Beinschlag wird unter­brochen sobald, eingeatmet wird. Häufig wird dabei ein Brustbeinstoß ausgeführt.{/bild}

{bild2}Behebung: Auf kontinuierlichen Beinschlag achten, dabei die Anzahl der Beinschläge zählen.{/bild}

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{bild1}Der Kopf liegt zu hoch im Wasser und der Blick ist meist nach vorn gerichtet. Hüfte und Beine sacken herab.
Oder anders herum: Der Kopf liegt zu tief.{/bild}

{bild2}Behebung: Übungen zur Wasserlage durchführen. Fliesen (Ringe) zählen lassen.{/bild}

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{bild1}Der Kopf wird beim Einatmen sowohl nach rechts als auch nach links gedreht.{/bild}

{bild2}Behebung: Seitliches Atmen üben: Drehung von der Bauchlage zur seitlichen Lage und zurück, ohne den Kopf zu bewegen (nur zu einer Seite atmen). Arme zunächst weglassen, damit sich das Kind auf Drehung und Atmung konzentrieren kann. Gleichmäßigen Kraulbeinschlag ausführen.{/bild}

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{bild1}Der Kopf wird zum Einatmen nach vorn angehoben, Hüfte und Beine sacken herab, der Körper liegt schräg im Wasser. Eine richtige Armbewegung ist nicht möglich.{/bild}

{bild2}Behebung: Seitliches Atmen üben: Drehung von der Bauchlage zur seitlichen Lage und zurück, ohne den Kopf zu bewegen (nur zu einer Seite atmen). Arme zunächst weglassen, damit sich das Kind auf Drehung und Atmung konzentrieren kann. Gleichmäßigen Kraulbeinschlag ausführen.{/bild}

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{bild1}Der Arm bleibt unter Wasser gestreckt (Anfängerfehler). Da diese Bewegung sehr viel Kraft benötigt, ist die Handstellung des Schwimmers nicht korrekt oder gar zur Faust geballt.{/bild}

{bild2}Behebung: Gegensätze spüren: Lassen Sie das Kind mal mit geballter Faust durch das Wasser laufen, mal mit gestrecktem Arm und mal mit gebeugtem Ellbogen („Wasser fassen“).{/bild}

{bild3}Lassen Sie das Kind mit Paddels schwimmen. Dazu braucht es mehr Kraft und merkt, dass die Führung mit dem gestreckten Arm anstrengend ist.{/bild}

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