Hinweise zum Ankommen:

  • Erst wenn du die Mauer am Ziel mit einer Hand berührt hast, wird deine Zeit gestoppt.
  • Bei manchen Wettkämpfen sollst du im Wasser warten, bis der nächste Lauf gestartet ist. Gehe dazu in die Ecke deiner Bahn, verhalte dich ruhig, mache keine Wellen, sei still.
  • Ist der nächste Schwimmer gestartet, darfst du hinausklettern.
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Natürlich sind bei Wettkämpfen Regeln zu beachten. Neben der richtigen Schwimmtechnik ist auch die korrekte Ausführung der Wende wichtig; sie wird von speziell ausgebildeten Kampfrichtern kontrolliert.
{bild1}Schlage mit einer Hand an der Wand an.{/bild}

{bild2}Ziehe die Beine unter den Bauch und drehe dich mit dem Po zur Wand. Wenn du in einem Wettkampf mitschwimmst, muss das sehr schnell gehen.{/bild}

{bild3}Stoße dich kräftig ab. Beginne beim Kraulschwimmen mit dem Beinschlag, beim Brustschwimmen mit dem Armzug. Atme langsam aus.{/bild}

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Solltest du direkt nach dem Start mehrere kurze Pfiffe hören oder plötzlich über eine Leine schwimmen, halte sofort an. Jemand hat einen Fehlstart beobachtet.

Das ist nichts Schlimmes und passiert schon mal, trotzdem sollte jeder Schwimmer darauf achten, nicht vor dem Startsignal zu reagieren.

  • Du kehrst ruhig zu deinem Startblock zurück. Klettere aus dem Wasser und stelle dich wieder hinter den Block.
  • Weiter geht es mit Wettkampf in Kraul 2, also dem ersten, langgezogenen Pfiff.
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Achtung: Warte nicht auf das Wort „fertig“, denn es gehört nicht zum Startvorgang! Der Starter bläst nur kurz und kräftig in seine Pfeife: Das ist dein Zeichen zu starten!

  • Damit du schon einen guten Vorsprung zu deinen Mitschwimmern bekommst, ist es wichtig, dass du dich so fest wie möglich abstößt. Das erreichst du, indem du deine Muskeln vorher anspannst und nach dem Pfiff alle Kraft zum Absprung hineinsetzt.
    Strecke dich so weit es geht, nimm den Kopf zwischen die Arme.
  • Tauche so ins Wasser ein, dass es kaum spritzt. Dann hast du den geringsten Wasserwiderstand und kommst weit genug.

Achtung: Solltest du mit Schwimmbrille starten, kann sie dir beim Eintauchen ins Wasser vom Kopf gerissen werden. Übe das Starten vorher unbedingt mit Brille, denn du musst den Eintauchwinkel her­ausfinden!

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{bild1}Wenn der Starter nun „Auf die Plätze“ ruft, stellst du dich in Startposition. Dazu sollten deine Zehen den äußeren Rand umkrallen. Du gehst außerdem noch in die Knie, beugst dich mit gestreckten Armen vor und spannst alle Muskeln an. Das ist die Anfängerversion.{/bild}

{bild2}Damit du gleich beim Sprung schon sehr weit kommst, sind folgende Sprungtechniken em­pfehlenswert:

  1. Gehe tief in die Hocke und hole den Schwung aus den Armen, die du von hinten an den Beinen entlang nach vorn wirfst.
  2. Beuge dich so tief herunter, dass du mit den Händen deine Füße berührst. Achtung: Wackelig!
  3. Stelle einen Fuß nach hinten. Dein Po ist höher als dein Kopf! Achtung: Abrutsch­ge­fahr!

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Beim Wettkampfschwimmen musst du Folgendes beachten:

  • Schwimme dich vor deinem Start ein und halte die Muskeln warm.
  • Achte auf deinen Aufruf, stelle dich dann am Startblock auf.
  • Der Zeitnehmer am Startblock wird, sobald der Schwimmer vor dir gestartet ist, deine Personalien prüfen.
  • Sobald alle Schwimmer, die sich im Moment im Wasser befinden, angekommen sind, geht es für dich los.

{bild1}Der Starter steht an der Längsseite des Beckens und gibt das Kommando.
Sobald er mehrmals durch seine Pfeife bläst (3 bis 4 mal), halte dich bereit, indem du z. B. deine Badelatschen und deinen Trainingsanzug aus­ziehst.{/bild}
{bild2}Dann folgt ein lang gezogener Pfiff. Das bedeutet, dass du dich oben auf den Startblock stellen sollst.{/bild}

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