Bleiben Sie zu Beginn mit dem Kind in brusttiefem Wasser. Der Bodenkontakt ist für Anfänger sehr wichtig. Auch wenn das Schwimmenlernen länger dauert, sollten Sie das Kind bestimmen lassen, wann es bereit für das tiefe Becken ist.

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Gleichsam dürfen Sie nicht sagen: „Ich halte dich fest“, das Kind dann aber doch loslassen. Selbst wenn es anschließend z. B. selbstständig aus dem tiefen Wasser herauskommt, ist das ein grober Vertrauensbruch, der zu einer völligen Verweigerung führen kann.

Besser ist es, wenn Sie es selbst bestimmen lassen, wie weit es gehen möchte. Ängste lassen sich nicht durch Worte abbauen und schon gar nicht durch Zwang, sondern es braucht dazu viel eigene Körpererfahrung.

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Ob Sie als Eltern mit Ihren Kindern im Wasser, Trainer*in einer Kleingruppe sind oder gar eine Schulklasse betreuen:
Versprechen Sie nichts, was Sie nicht einhalten können. „Wenn du mit dem Kopf unter Wasser gehst, bekommst du nach dem Schwimmen ein Eis.“ Sollte das Kind es tatsächlich schaffen, muss das Versprechen eingelöst werden.

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