Machen Sie die Unterwasserlandschaft spannend. Es ist lebenswichtig, dass man sich dort orientieren kann, und es fördert jede Art des Schwimmens. Unter Wasser kann man schweben, lustige Figuren erfinden, Zahlen oder Farben eines Partners erraten, sich auf den Boden setzen oder mit den Händen auf dem Boden laufen. Besonderen Spaß macht es, durch Hindernisse zu tauchen und Gegenstände zu suchen oder sie an passenden Stellen abzulegen.
Archive
Augen öffnen im Wasser! Nicht ganz so einfach, wenn man Angst hat, dass es wehtun könnte. Stark chlorhaltiges Wasser kann tatsächlich unangenehm sein. Erlauben Sie nur Schwimmbrillen, wenn Sie sich sicher sind, dass das Kind dagegen überempfindlich ist. Hierzu gibt es zahlreiche Spiele, bei denen man verschiedenfarbige Teile vom Boden aufheben oder etwas ins richtige Fach stecken soll. Auch verschiedenfarbige Tauchringe eignen sich, um das Öffnen der Augen zu fördern.
Erweitern Sie den Teil des richtigen Ausblasens schrittweise, sodass immer mehr Übungen hinzukommen (hierzu gibt es den ein oder anderen Anbieter, der speziell zum Tauchen Übungen zusammengestellt hat). Zum Schluss muss die Ausblastechnik auch auf die anderen Schwimmarten übertragen werden.
Vielen ist nicht bewusst, dass während des Ausatmens durch den Mund kein Wasser in die Nase eindringen kann. Die ausströmende Luft verhindert das dadurch, dass ein Überdruck im Mund- und Nasenraum erzeugt wird. Durch bewusstes Ausatmen durch den Mund erkennen die Kinder, dass sie sich dann nicht die Nase zuhalten müssen.
Zählen Sie laut mit, wie lange ein Kind über Wasser die Luft anhalten kann. Mit diesem Bewusstsein kann es den gleichen Zeitraum auch unter Wasser verbringen.
Lassen Sie die Kinder unter Wasser reden, das macht Spaß.
Ebenso falsch ist es, nach dem Tauchen zuerst Luft auszustoßen und dann nach Atem zu ringen. Es sollte immer unter Wasser ausgepustet werden.
Beginnen Sie am Beckenrand, wo sich die Kinder festhalten können. Das gibt unsicheren Kindern die Sicherheit, sich jederzeit hinaufziehen und Luft holen zu können. Lassen Sie sie zuerst Luft holen (aber nicht zu tief einatmen), danach die Luft unter Wasser ausblasen. Anhand der Blubberblasen sehen Sie, welche Kinder die Aufgabe erfüllen und welche schummeln oder es noch nicht schaffen.