Vor dem Schwimmen sollte sich jeder noch einmal kalt abduschen, damit man keinen Schock bekommt, wenn man ins kalte Wasser springt.

Nach dem Schwimmen sollte man sich ebenfalls gut abduschen und Seife und Shampoo benutzen, damit das Chlor abgespült wird.

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  • Wasserängstliche Kinder können schon mit Duschspielen dazu angeregt werden, die Angst vor dem Wasser zu verlieren.
  • Wiederholen Sie die Spiele, bis es die Angst weitgehend abgelegt hat.
  • Spiele wie Wer macht den meisten Schaum unterstützen Sie bei der Aktion.
  • Das Kind kann auch mit Badelatschen an den Füßen unter den laufenden Duschen entlanggehen, um einen Plastikbecher mit Wasser zu füllen. Sind mehrere Kinder anwesend, ist es leichter, daraus einen kleinen Wettbewerb zu machen.
  • Stellen Sie alle Duschen an. Nun wird darunter hergegangen, und bei wem die Dusche ausgeht, der hat gewonnen.
    Duschen Sie zum Schluss kalt, dann wird sich das Wasser im Becken auch viel wärmer anfühlen. Auch hier führen Sie das Kind spielerisch heran: Drehen Sie langsam das Wasser immer kälter. An welchen Körperteilen wird es unangenehm, wo hält man kaltes Wasser am längsten aus?
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Eigentlich wissen wir alle, dass wir vor dem Schwimmen duschen sollten. Das tun wir überwiegend auch, doch leider viel zu kurz. Studien haben ergeben, dass die Keimbelastung an einem Körper erst durch vollständiges Abseifen mit pH-neutraler Seife oder Duschgel und erst nach zehn Minuten um 95 % abgesunken ist. Da nur jeder zehnte Schwimmbadbesucher sich richtig abseift, ist die Keimbelastung entsprechend hoch und es muss noch mehr Chemie ins Wasser gekippt werden. Das gebundene Chlor, das sich an Schweiß, Urin, Keimen und Fetten anlagert, riecht und greift unsere Schleimhäute an. Die Folgen davon sind zum Beispiel Hustenreiz, Atemnot und gerötete Augen.

  • Seien Sie dem Kind ein Vorbild, indem Sie gründlich duschen.
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