Zum Aufwärmen können gut Spiele genutzt werden, die nicht zu aufwendig sind oder leicht ausufern. Wir suchen uns einen Partner und machen die Wasserpumpe ist leichter durchzuführen als manches Gruppenspiel.
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Wassergymnastik eignet sich ebenfalls zum Aufwärmen, und inzwischen gibt es ein breites Spektrum an Übungen. Musik dazu kann ebenfalls aufmunternd sein, selbst in kleinen Gruppen lässt sich das durchführen. Problem ist nur, dies im öffenlichem badebetrieb durchzuführen.
Nicht ganz so konstruktiv ist es, die Kinder zu Beginn zehn Minuten frei spielen zu lassen. Einige werden wild herumtoben, andere dagegen ruhig in einer Ecke bleiben und womöglich auskühlen. Besser ist es, alle Kinder auf die gleiche Art zu beschäftigen.
Wenn Sie die Kinder anfangs ein paar Bahnen auf verschiedene Arten hüpfen lassen, zeigt Ihnen das, welches Kind motorisch gut entwickelt ist und welches z. B. zwei Dinge nicht gleichzeitig durchführen kann. So ist die Übung Hüpfe vorwärts und schwinge dabei die Arme nach vorne oder umgekehrt mit Rückwärtshüpfen für einige Kinder ein Problem, das sie aber meistern, je öfter sie das üben.
Wenn wir einen Sprint hinlegen, ohne uns aufzuwärmen, kommt es schnell zu Verkrampfungen. Das ist beim Schwimmen nicht anders. Lassen Sie die Kinder also langsam beginnen.
Eine Treppe kann genutzt werden, um langsam ins Wasser zu gelangen. Hindernisse und diverse Übungen können die Freude aufs Schwimmen steigern.