Sollten Sie lieber laminierte Karten mit in die Schwimmhalle nehmen, dann steht Sie unser breites Sortiment für Sie zur Verfügung.
Diese Karten sönnen Sie direkt am Beckenrand einsetzen.
{bild1}Sie gibt es in A5 für kleine Gruppen{/bild}
{bild2}oder in A4 für Schulklassen.{/bild}

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Wer eine Schwimmgruppe leitet, hat eine Menge zu leisten. Man hat nicht nur die Verantwortung für die Kinder, sondern auch meistens die Eltern im Hintergrund, die kaum verstehen können, warum ihr Kind nach zehn Schwimmstunden noch immer kein Abzeichen hat. Trotz aller Bemühungen scheint es einigen Kindern einfach nicht zu liegen. Oder der Druck der Eltern ist zu groß – es gibt viele mögliche Gründe, warum ein Kind nicht so schnell oder gut wie die Gleichaltrigen schwimmen lernt. Mit Gesprächen kann man langsam dahinterkommen und Lösungen finden. Fühlt es sich vielleicht nicht wohl, weil es schon zu fettleibig ist? Dann lassen Sie alle Kinder T‑Shirts tragen, die den Körperumfang ein wenig vertuschen. Vermisst das Kind jemanden, den es kennt? Dann könnte ein Freund/eine Freundin beim Training mitmachen. Vielleicht kann auch Mutter oder Vater die ersten Male assistieren. Oder es braucht einfach die doppelte Zeit – und die muss man dem Kind dann auch geben.

Hat das Kind schließlich das Seepferdchen-Abzeichen bestanden, freut man sich gerne mit ihm. Denken Sie aber bitte daran, dass das noch keine Garantie für sicheres Schwimmen ist. Eine Fortführung des Schwimmkurses ist ratsam, damit das Kind auch in Gefahrensituationen wie bei einem Sturz aus einem Boot noch etliche Meter schwimmen kann. In einem See oder im Meer ist das Wasser außerdem anders, die Wellen sind unter Umständen höher und man kann nicht bis zum Grund schauen. Auch das Schwimmen mit Kleidung oder das Stehen auf einer Matratze kann schon in der Schwimmhalle oder an einem See geübt werden.

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