{bild1}Der Kopf wird im falschen Rhythmus aus dem Wasser gehoben und wieder gesenkt.{/bild}

{bild2}Behebung: Lassen Sie das Kind langsam durch das Becken gehen und dabei den Brustarmzug üben. Geben Sie ununterbrochen Anweisungen: „Einatmen – ­Ausatmen … Arme ziehen – nach vorn strecken …“{/bild}

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{bild1}Der Kopf wird in den Nacken gelegt und es wird nicht ins Wasser ausgeblasen.{/bild}

{bild2}Behebung: Gleiten mit Kopf im Wasser sowie Atemübungen durchführen. Zeit stoppen: Erste Bahn mit Kopf über Wasser, zweite Bahn mit Ausatmen ins Wasser. Zeiten vergleichen.
Regel verinnerlichen: Hände vor der Brust zusammenklatschen (Kopf hoch und einatmen) – Hände nach vorn strecken (Kopf tief und ausatmen).{/bild}

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{bild1}Die Hände werden nicht nach vorn gestreckt, der Armzug ist kurz und schnell. Es wird im Wasser „herumgerührt“.{/bild}

{bild2}Behebung: Übung ohne Vorwärtskommen: Nach dem Strecken der Arme zählt das Kind zunächst bis 5, bevor der neue Armzug beginnt. Anfangs wird laut über Wasser gezählt, später der Kopf zum Ausatmen ins Wasser gelegt.{/bild}

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{bild1}Die Hände werden bis zur Hüfte gezogen, der Kopf bleibt meistens im Wasser liegen.{/bild}

{bild2}Behebung: Lassen Sie das Kind an einer Stelle Brustarme üben, wo es sich ausnahmslos darauf konzentrieren kann. An einer Treppe können Sie die Armbewegung stoppen, indem Sie sich dahinter stellen und den Armzug behindern, sobald die Arme auf Höhe der Schultern sind. Hände vor der Brust zusammenklatschen lassen.{/bild}

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