Bis zu 3 Anworten sind möglich!

Sarah beeilt sich, zu ihren Freunden zu kommen. Was macht sie falsch?

1. Sie rennt, und das darf man in der Schwimmhalle nicht!
2. Wegen der Feuchtigkeit in der Schwimmhalle könnte sie ausrutschen.
3. Man darf rennen, wenn man Badelatschen trägt.

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Die Mädchen spielen schon seit einer Stunde im Becken. Da fängt Sarah an zu zittern. Jana meint, sie solle sich mehr bewegen. Ist das richtig?

1. Ja, mit viel Bewegung kann man es auch zwei oder mehr Stunden im Wasser aushalten.
2. Nein, wer friert, sollte möglichst schnell das Wasser verlassen und sich aufwärmen.
3. Das meist kalte Wasser lässt den Körper schneller abkühlen.

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Die Kinder wollen kurz Pause machen, nur Lilly ist im Wasser und möchte noch etwas schwimmen. Welche Fehler machen sie?

1. Die Kinder dürfen am Beckenrand nicht essen oder trinken.
2. In der Schwimmhalle sind Glasflaschen nicht erlaubt.
3. Lilly muss den Kaugummi ausspucken, bevor sie ins Becken geht.

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Lilly trägt heute ihre Sporthose, damit sie toll aussieht. Welche Probleme könnten auftauchen?

1. Die Hose könnte sich im Wasser auflösen, weil sie nicht aus dem speziellen Stoff einer Badekleidung besteht.
2. Die Hose könnte noch schmutzig sein und in den Taschen könnte z. B. Schmuck oder Papiertaschentücher stecken.
3. Die Sporthose wird zwar sauber werden, aber der Schwimm­meister muss noch mehr Chemie ins Wasser kippen.

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Toni und Tim duschen schon. Leon kommt hinzu und wundert sich: Toni hat erst heiß, dann kalt geduscht, Tim nur heiß. Was ist denn richtig?

1. Toni macht es richtig; er wird im kalten Wasser des Schwimmbads nicht frieren.
2. Tim macht es falsch, er wird im Wasser frieren.
3. Tim macht es richtig, denn er hat seine Muskeln zum Schwimmen schon einmal vorgewärmt.

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Sarah drängelt, aber Jana geht vor dem Schwimmen immer auf die Toi­lette. Das ist doch überflüssig, oder?

1. Nein, denn beim Spielen im Wasser hat man dann manchmal keine Lust, zur Toilette zu gehen.
2. Im großen Becken darf man es später einfach „laufen lassen“, da es sich dort schön verteilt.
3. Wenn jeder rechtzeitig zur Toilette gehen würde, bräuchte man für die Wasseraufbereitung viel weniger Chemie.