Schaffen Sie neue Anreize, damit nicht immer die gleiche Übung durchgeführt wird:

{bild1}Wie weit gleitet das Kind? Stellen Sie sich ein Stück vom Beckenrand entfernt auf und halten Sie einen Arm hoch. Bis dorthin sollte es gleiten, ohne dass es den Kopf hebt oder die Beine bewegt. Stellen Sie sich immer ein Stück weiter weg.{/bild}

{bild2}Stellen Sie sich mit einem Reifen oder einer Pool-Nudel ein paar Meter entfernt auf. Schafft es das Kind, dort in einem Schwung hindurchzukommen?{/bild}

{bild3}Halten Sie eine Anzahl von Tauchringen hinter Ihrem Rücken versteckt. Sobald es sich abstößt, werfen Sie eine bestimmte Anzahl von Ringen zum Boden. Da das Kind unter Wasser die Augen öffnen soll, kann es nun die Ringe zählen.{/bild}

{bild4}Unter Wasser abstoßen: Hat es den Trick einmal raus, kann es versuchen, sich so tief es eben geht und nah am Beckenboden abzustoßen. Beobachten Sie immer, ob es auch unter Wasser Luft ausbläst.{/bild}

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Damit das Abstoßen vom Beckenrand mit beiden Füßen durchgeführt wird, wenden Sie den folgenden Trick an:

{bild1}Halten Sie die Hüfte des Kindes rechts und links fest. Erst wenn beide Füße gleichzeitig an der Mauer sind, geben Sie den Abstoß frei.{/bild}

{bild2}Oder Sie stellen sich breitbeinig vor ihm auf. Das Kind hält sein Brett senkrecht gegen Ihren Bauch und legt die Hände flach dagegen.{/bild}

{bild3}Sobald es sich abstößt, beobachten Sie seine Füße: Ist nur ein Fuß an der Mauer, leisten Sie Widerstand. Das ist nicht schwer, denn der Druck dürfte auch nicht hoch sein.{/bild}

{bild4}Merken Sie aber, dass es beide Füße benutzt, lassen Sie sich vom Kind umwerfen. Die Kraft, die es durch beide Füße am Beckenrand aufwendet, werden Sie im Vergleich zum Abstoß mit nur einem Fuß deutlich spüren!{/bild}

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{bild1}Das Kind stellt sich am Beckenrand auf, wo das Wasser ihm maximal bis zur Brust reicht.{/bild}

{bild2}Es beugt sich vor und hält ein Brett weit vor sich. Der Po ist nah an der Mauer. Am Anfang kann ein Fuß an die Mauer gestellt werden, sobald es geübter wird, sollten beide Füße auf dem Boden stehen.{/bild}

{bild3}Zuerst legt das Kind seinen Kopf ins Wasser, danach springt es kurz hoch und setzt die Füße so hoch wie möglich am Beckenrand. Ist der Kopf nicht im Wasser, wird dieser Sprung behindert.{/bild}

{bild4}Anschließend stößt sich das Kind, sich mit beiden Füßen gleichzeitig ab und kann nun gleiten. Letzteres kann nur erreicht werden, wenn auch der Kopf mit ins Wasser gelegt und ausgeblasen wird!{/bild}

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