Bis zu drei Antworten sind möglich!

Frage 24: Wie erreicht man einen guten Vortrieb?

  1. Indem man schnelle Bewegungen macht.
  2. Durch eine gute Koordination von Arm- und Beinbewegungen.
  3. Indem man eine gute Wasserlage einnimmt.

 

Frage 25: Welches sind die wesentlichen Faktoren einer guten Rückentechnik?

  1. Schnelle Armzüge, langes Luftanhalten.
  2. Rhythmus, Orientierung, Wasserlage und Rotation.
  3. Schnelles Vorwärtskommen, Bewegung aus der Hüfte, Meditation.
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Bis zu drei Antworten sind möglich!

Frage 22: Welche Aussage stimmt:

  1. Die Armbewegungen werden nur unter Wasser ausgeführt.
  2. Die Arme werden wechselseitig unter und über Wasser bewegt.
  3. Die Arme müssen bei jeder Bewegung gestreckt bleiben.

 

Frage 23: Wie erreicht man eine gute Wasserlage?

  1. Durch einen kontinuierlichen Beinschlag.
  2. Durch eine Rotation um die Längsachse.
  3. Durch einen ausgewogenen Rhythmus von Arm- und Beinschlägen.
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Frage 19: Wie wichtig ist die Wasserlage?

  1. Die Wasserlage hat erheblichen Einfluss auf die Vorwärtsbewegung.
  2. Je besser die Wasserlage, desto geringer ist der Wasser­widerstand.
  3. Sie ist nicht wichtig, man kommt am besten mit einem kräftigen Beinschlag vorwärts.

 

Frage 20: Die Ohren liegen beim Rückenschwimmen im Wasser.

  1. Das ist falsch, dann kann der Schwimmer z. B. bei einem Wettkampf nicht hören, wenn es einen Fehlstart gab.
  2. Das ist richtig, die Nase zeigt zur Decke.
  3. Bei jedem Schwimmer kann das anders sein.

 

Frage 21: Die Hüfte liegt sehr tief im Wasser.

  1. Das passiert, wenn der Beinschlag zu schwach ist.
  2. Der Wasserwiderstand wird dadurch gesenkt (gute Lage).
  3. Der Wasserwiderstand wird dadurch erhöht (schlechte Lage).
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Frage 16: Wie wird die Hand nach der Überwasserbewegung eingetaucht?

  1. Vor dem Eintauchen wird der Handteller nach außen gedreht und der kleine Finger taucht zuerst ein.
  2. Vor dem Eintauchen wird der Handteller nach innen gedreht und der Daumen taucht zuerst ein.
  3. Der Handrücken taucht ins Wasser ein.

 

Frage 17: Welche Behauptungen stimmen:

  1. Das Eintauchen der Hand wird durch eine Rollbewegung des Körpers um die Längsachse unterstützt.
  2. Der Körper darf nicht rollen.
  3. Während die eine Hand eintaucht, kommt die gegenüberliegende Schulter aus dem Wasser.

 

Frage 18: Was weißt du über die Körperlage?

  1. Der Schwimmer liegt mit leicht angehobenem Kopf im Wasser.
  2. Der Anstellwinkel des Körpers zur Wasseroberfläche beträgt maximal 10 Grad.
  3. Der Anstellwinkel des Körpers zur Wasseroberfläche muss mehr als 10 Grad betragen.
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Frage 13: Was passiert in der Eintauch- und Streckphase?

  1. Die Hand taucht mit der Kleinfingerkante ins Wasser, dabei streift der Oberarm das Ohr.
  2. Der gestreckte Arm wird mit der Körperrotation gekoppelt (die Schulter wird nach vorne geschoben).
  3. Die Hand taucht unmittelbar vor dem Kopf ins Wasser ein.

 

Frage 14: Was passiert in der Zugphase?

  1. Die Hand wird so tief wie möglich durch das Wasser gezogen.
  2. Die Hand bewegt sich mit gestrecktem Arm zuerst nach unten und außen.
  3. Auf der Höhe der Schulter wird der Arm bis fast 90° gebeugt.

 

Frage 15: Was passiert in der Rückholphase?

  1. Die Hand wird mit der Daumenkante aus dem Wasser geholt.
  2. Die Handinnenfläche wird nach außen gedreht.
  3. Der Arm wird möglichst schnell nach vorne gebracht.
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Frage 10: Wie funktioniert der Rückenarmzug?

  1. Ein Arm taucht vor dem Kopf ein, zieht unter Wasser bis zu den Oberschenkeln und wird schließlich wieder nach vorne geführt.
  2. Beide Arme werden gleichzeitig vor dem Kopf eingesetzt und schnell bis hinten geführt.
  3. Ein Arm muss immer warten, bis der andere am Oberschenkel angekommen ist.

 

Frage 11: Der Arm wird gestreckt über Wasser nach vorne geschwungen.

  1. Richtig! Er wird locker und schnell nach vorne bewegt.
  2. Falsch! Das Einknicken und anschließende Eintauchen des Armes in Kopfhöhe hat mehr Vorteile.
  3. Über Wasser sind die Arme immer gestreckt.

 

Frage 12: Was stimmt?

  1. Die Unterwasserbewegung der Hände wird von vorne nach hinten immer schneller.
  2. Die Unterwasserbewegung der Hände wird von vorne nach hinten immer langsamer.
  3. Ein Armzyklus wird durch sechs Beinschläge unterstützt.
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