Bis zu drei Antworten sind möglich!

Frage 7: Was passiert in der Druckphase?

  1. Die Armbewegung wird langsam ausgeführt, damit der Wasserwiderstand nicht hoch ist.
  2. Mit einer schnellen Einwärtsbewegung werden Hände und Ellbogen nach innen bewegt.
  3. Die Schultern kommen beim Armzug aus dem Wasser.

 

Frage 8: Was passiert in der Rückholphase?

  1. Die Rückholphase ist koordiniert mit der Körperrotation.
  2. Die Hände werden nahe der Wasseroberfläche nach vorn in die Streckung gebracht.
  3. Das Gesicht wird ins Wasser gelegt und es wird ausgeatmet.

 

Frage 9: Welche Aussage stimmt?

  1. Der nächste Armzug wird eingeleitet, sobald die Beine gestreckt und die Füße zusammen sind.
  2. Es muss sofort mit dem Armzug begonnen werden, sonst kommt der Schwimmer in Luftnot.
  3. Der nächste Armzug beginnt, sobald die Füße zur Seite stoßen.
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Bis zu drei Antworten sind möglich!

Frage 4: Wie funktioniert der Brustarmzug?

  1. Die Hände müssen vor dem Kopf kreiseln.
  2. Die Hände werden gleichzeitig nach außen geführt und schnell wieder zueinander gebracht.
  3. Die Hände müssen vor dem Kopf wechselseitig „Wasser fassen“, das nennt man auch Hundekraul.

 

Frage 5: Wie weit werden die Hände beim Brustschwimmen gezogen?

  1. Sie dürfen nicht über die Schulerhöhe geführt werden.
  2. Sie werden zum Bauchnabel gezogen und dann schnell nach vorne geführt.
  3. Sie dürfen bis zum Oberschenkel gezogen werden.

 

Frage 6: Was passiert in der Zugphase?

  1. Die Hände werden zum Unterarm leicht gebeugt.
  2. Die Hände werden mit zunehmender Geschwindigkeit bis auf Schulterbreite nach außen und gleichzeitig nach unten gezogen.
  3. Der Kopf kommt dabei langsam aus dem Wasser.
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Bis zu drei Antworten sind möglich!

Frage 1: Was weiß man über das Brustschwimmen?

  1. Aus dem Butterflyschwimmen hat sich das Brustschwimmen entwickelt.
  2. Es ist vermutlich die älteste Schwimmart.
  3. Sie ist eine Gleichschlag- und Gleichzugschwimmart mit froschähnlichen Bewegungen.

 

Frage 2: Was musst du beim Abstoß von der Wand beachten?

  1. Ich muss mich strecken, denn jede Bewegung würde meine Geschwindigkeit bremsen.
  2. Ich muss sofort mit den Arm- und Beinbewegungen beginnen, um keine Zeit zu verlieren.
  3. Ich muss gleiten.

 

Frage 3: Nach dem Abstoßen muss mit dem Beinschlag begonnen werden.

  1. Nein, ich beginne mit dem Armzug.
  2. Ja, ich beginne mit dem Beinschlag.
  3. Ich setze Arme und Beine gleichzeitig ein.
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Kraul ist die schnellste Schwimmart, weil hier der Vortrieb in Kombination mit der besten Wasserlage sehr effektiv wirkt. Es entwickelte sich seit 1950 aus dem Seitenschwimmen, bei dem man im Gegensatz zum Brustschwimmen seitlich im Wasser liegt.

Inzwischen gibt es besonders im Profibereich verschiedene Tech­niken: Seit Neuestem haben Sportanalytiker herausgefunden, dass der Arm beim Durchziehen im Wasser möglichst gerade gezogen und nicht, wie früher angenommen, eine S-Kurve beschreiben sollte. Dazu muss der Oberkörper aber stärker rotieren als bei der S-Kurve.

Für Schwimmanfänger oder Kinder, die das Schwimmen als Hobby betreiben, könnte diese Technik zu schwierig sein. Daher soll hier die einfachste Version zunächst genügen.

Die Handstellung ist für den richtigen Kraularmzug wichtig: Nach dem Eintauchen klappt das Handgelenk nach unten und die Hand wird bis zum Oberschenkel nach hinten geführt. Dabei ist der Ellbogen gebeugt.

In der Rückholphase wird sie entspannt aus dem Wasser genommen und so nah wie möglich am Körper vorbei über das Wasser nach vorn gebracht.

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  • Jetzt muss deine rechte Hand das Wasser „fassen“ und Richtung Füße schieben.
  • Den linken Arm ziehst du nah am Körper mit dem Ellbogen aus dem Wasser und schwingst ihn nach vorn.
  • Dein Blick ist nach vorn zum Boden gerichtet.
  • Beginne mit dem Ausatmen.
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