Frage: Was kann passieren, wenn du ins Becken gestoßen wirst?

Antwort: Ich könnte ungünstig fallen oder jemanden verletzen, der zufällig vorbeischwimmt. Außerdem könnte ich mich richtig erschrecken und Wasser schlucken.

Regel 9: Stoße niemanden ins Wasser, tauche niemanden unter.

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Frage 2: Leon und Max haben ein neues Spiel erfunden: Jemanden so oft wie möglich ins Becken zu stoßen. Ist das eine gute Idee?

• Der Gestoßene kann ausrutschen, ungünstig fallen oder sogar jemanden verletzen, der zufällig vorbeischwimmt.
• Er kann einen Schock erleiden, in Panik und im Wasser auch noch in Atemnot geraten.

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Frage 3: Lilly und Toni haben viel Spaß dabei, andere Kinder im Wasser unterzutauchen. Warum ist das keine gute Idee?

• Beim Untertauchen könnte derjenige einen Schock erleiden und in Panik geraten.
• Falls er gerade aufgetaucht ist und Luft holen wollte, kann er in Atemnot geraten.
• Er wird das Spiel nicht lustig finden!

Frage: Was könnte passieren, wenn du ins tiefe Wasser schwimmst?

Antwort: Meine Kraft könnte nicht mehr ausreichen und ich könnte den Beckenrand nicht mehr rechtzeitig erreichen.

Regel 8: Überschätze deine Kraft und dein Können nicht.

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Frage 2: Jana und Toni sind im Urlaub am Meer und wollen zu einer Insel schwimmen. Was sollten sie vorher unbedingt tun?

• Sie sollten einen Erwachsenen in ihre Pläne einweihen.
• Bei längeren Strecken sollte sie ein Boot begleiten.
• Sie sollten nie allein weit hinausschwimmen.
• Sie sollten an den Rückweg denken.

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Frage 3: Toni hat auf der Hälfte der Strecke zur Insel keine Kraft mehr. Jana möchte weiterschwimmen. Was sollen die beiden tun?

• Sie sollten zusammen umkehren.
• Sie sollten mit Winken und Rufen auf sich aufmerksam machen.

Frage: Wenn du schon eine Weile im kalten Wasser gespielt hast, solltest du dich dann mehr bewegen oder lieber rausgehen?

Antwort: Ich sollte rausgehen, denn mein Körper versucht mich die ganze Zeit zu wärmen, doch irgendwann schafft er das nicht mehr.

Regel 7: Verlasse sofort das Wasser, wenn du frierst. Ziehe deine nasse Badekleidung aus und trockne dich ab.

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Frage 2: Jana, Lilly und Mara spielen schon seit einer Stunde im Becken. Da fängt Sarah an zu zittern und ihre Lippen werden blau. Jana meint, sie solle sich mehr bewegen. Ist das richtig?

• Jana irrt sich, nach einer Stunde ist genug gespielt, denn meistens ist das Wasser kalt.
• Viele Kinder vergessen schnell alles um sich herum und merken ihr Frieren zu spät oder ignorieren es.
• Zwischendurch am besten mit heißem Tee und warmen Sachen aufwärmen!
• Aber falls du eben erst ins Wasser gestiegen bist, sind Janas Tipps ganz gut.

Frage: Warum solltest du nicht in tiefes Wasser gehen, wenn du nicht schwimmen kannst?

Antwort: Ich könnte dort untergehen.

Regel 6: Wenn du nicht schwimmen kannst, gehe nur bis zum Bauch ins Wasser.

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Frage 2: Mara hat noch nicht schwimmen gelernt, aber sie möchte bei den anderen Kindern auf einer Matte im tiefen Becken mitspielen. Die kurze Strecke könnte sie vielleicht schaffen. Was soll sie tun?

• Mara darf als Nichtschwimmerin den abgesperrten Bereich nicht verlassen.
• Sie sollte sich nur dort aufhalten, wo ihr das Wasser bis zum Bauch reicht.
• Mara wird die Matte vielleicht erreichen, aber sie muss auch wieder zurück und das Spielen bedeutet viel Kraftaufwand.
• Auch mit einer Schwimmhilfe (Schwimmflügel, Brett, Pool-Nudel etc.) darf sie nicht ins tiefe Wasser gehen.
• Ein Schwimmkurs hilft ihr, schwimmen zu lernen.

Frage: Darfst du ohne zu schauen ins Becken springen?

Antwort: Nein, ich könnte auf jemandem landen, den ich vorher nicht gesehen habe.

Regel 5: Springe nur dort ins Wasser, wo es erlaubt, frei und tief genug ist.

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Frage 2: Jana traut sich den Kopfsprung im tiefen Becken nicht zu. Darf sie ihn im Kinderbecken üben?

• Jana darf nicht mit einem Kopfsprung ins Kinderbecken springen, da sie sich den Kopf am Boden stoßen könnte.
• Der Kopfsprung ist erst ab einer Tiefe von 1,80 Meter erlaubt.
• Ein Schild an der Wand zeigt dir, wo er verboten ist.

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Frage 3: Leon hat schon sein Bronze-Abzeichen, deshalb darf er ins tiefe Becken springen. Worauf muss er aber achten?

• Leon darf nicht vom Beckenrand springen, wenn sich Personen in seinem Sprungbereich befinden.
• Er muss auf andere Leute Rücksicht nehmen.
• Er könnte auch zum Sprungbereich der Halle gehen.

Frage: Warum darfst du in der Schwimmhalle nicht laufen?

Antwort: In der Schwimmhalle darf ich nicht laufen, weil ich auf dem nassen Boden ausrutschen könnte.

Regel 4: Laufe nicht auf nassen, glatten Böden, du kannst schnell ausrutschen.

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Frage 2: Sarah beeilt sich, zu ihren Freunden zu kommen. Was macht sie falsch?

• Das Laufen in der Schwimmhalle ist verboten, Sarah sollte also langsam gehen.
• Durch die überall vorhandene Feuchtigkeit kann sie schnell ausrutschen.
• Badelatschen beugen der Rutschgefahr vor.

Frage 3: Die Kinder üben Weitspringen mit Anlauf, aber das Rennen in der Schwimmhalle ist verboten. Wo dürfen sie denn laufen?

• Es darf nur auf dem Sprungbrett gelaufen werden.
• Es hat eine grob geriffelte Oberfläche und beugt damit der Rutschgefahr vor.