Bis zu 3 Anworten sind möglich!

Es macht Lilly und Toni viel Spaß, andere Kinder im Wasser unterzutauchen. Warum ist das keine gute Idee?

1. Der Untergetauchte kann in Panik geraten.
2. Er kann in Atemnot geraten.
3. Er wird das Untertauchen vermutlich als sehr lustig empfinden.

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Die Kinder haben ein neues Spiel erfunden: jemanden so oft wie möglich ins Becken zu stoßen. Warum ist das keine gute Idee?

1. Das Kind könnte sich darüber ärgern und die anderen auch ins Wasser stoßen wollen.
2. Der Gestoßene kann ausrutschen, ungünstig fallen oder jemanden verletzen.
3. Der Gestoßene kann einen Schock erleiden und in Panik geraten.

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Sarah traut sich sogar schon, vom 3-Meter-Brett zu springen. Worauf sollte sie achten?

1. Sie muss vor dem Sprung schauen, ob es unter ihr frei ist.
2. Sie braucht sich nicht darum zu kümmern, ob der Sprungbereich frei ist, denn dazu ist der Schwimmmeister da.
3. Sie muss nach dem Sprung den Sprungbereich zügig – am besten zur Seite – verlassen.

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Toni taucht furchtbar gern, er schafft sogar die 3,80 Meter im Sprungbereich. Worauf sollte er achten?

1. Er braucht auf nichts zu achten, das muss z. B. der Springer tun.
2. Er darf nicht im Bereich der Sprunganlage tauchen.
3. Auch Leon und Lilly dürfen dort nicht schwimmen.

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Jana traut sich den Kopfsprung im tiefen Becken nicht zu. Darf sie ihn im Kinderbecken üben?

1. Nein, es ist nicht tief genug und sie könnte sich am Boden den Kopf stoßen.
2. Ja, sie muss nur gut aufpassen und den Kopfsprung flach halten.
3. Sie muss die Schilder beachten. Und Kopfsprünge sind nur in tiefen Becken erlaubt.

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Die Kinder üben Weitspringen mit Anlauf, aber das Rennen in der Schwimmhalle ist verboten. Wo dürfen sie denn laufen?

1. Nirgendwo.
2. In den Umkleidekabinen.
3. Auf dem Sprungbrett.